Ich kann diese Multikulti Stadt zum StaedteUrlaub nur empfehlen. Dinner im 4 Seasons ist spitze, aber nur mit Voranmeldung denn die Terasse ist recht gut besicht. Definitiv zum uebernachten NICHT zu empfehlen ist das WORLD PARK HOTEL im Zentrum von Istanbul, wir hatten da ein Zimmer gebucht fuer die letzten beiden Naechte nach dem wir aus dem Hyatt ausgezogen sind und ich muss sagen das ich in meinem ganzen Leben so was noch nicht erlebt habe: Wir haben ja als vorsichtige Hoteliers das haus vorher etwas naeher angeschaut und extra explizit auf ein sauberes Zimmer hingewiesen da die hygienischen Bedienungen des ShowRooms etwas zu wuenschen uebrig liesen! Bei Anreise war nix gemacht! Also wie wir das halt von unseren Geasten normalerweise gewoehnt waren - wenn was nicht klappt erst mal den Chef holen, der kam auch recht flott und verwiess an das neu eroeffnete Crown Plaza - vormal Merrit Antique Hotel in der Naehe des Basars. Super Lage und gebucht fuer ca. 100 EUR die Nacht (Opening Price inkl. Frst + Taxes). Der FOM des World Park Hotels bat uns auch noch doch bitte einen Brief an das Management seines Hotels zu schicken da sich sonst die Lage nicht aendern wurde (Wahnsinn oder?).
Einmal um die Welt in 180 Tagen, dann Dubai, Berlin, Auckland und nun: Peking. Insider News - Restaurant Tips und mehr...
Donnerstag, Oktober 16, 2008
Istanbul - una ciudad famoso!
Ich kann diese Multikulti Stadt zum StaedteUrlaub nur empfehlen. Dinner im 4 Seasons ist spitze, aber nur mit Voranmeldung denn die Terasse ist recht gut besicht. Definitiv zum uebernachten NICHT zu empfehlen ist das WORLD PARK HOTEL im Zentrum von Istanbul, wir hatten da ein Zimmer gebucht fuer die letzten beiden Naechte nach dem wir aus dem Hyatt ausgezogen sind und ich muss sagen das ich in meinem ganzen Leben so was noch nicht erlebt habe: Wir haben ja als vorsichtige Hoteliers das haus vorher etwas naeher angeschaut und extra explizit auf ein sauberes Zimmer hingewiesen da die hygienischen Bedienungen des ShowRooms etwas zu wuenschen uebrig liesen! Bei Anreise war nix gemacht! Also wie wir das halt von unseren Geasten normalerweise gewoehnt waren - wenn was nicht klappt erst mal den Chef holen, der kam auch recht flott und verwiess an das neu eroeffnete Crown Plaza - vormal Merrit Antique Hotel in der Naehe des Basars. Super Lage und gebucht fuer ca. 100 EUR die Nacht (Opening Price inkl. Frst + Taxes). Der FOM des World Park Hotels bat uns auch noch doch bitte einen Brief an das Management seines Hotels zu schicken da sich sonst die Lage nicht aendern wurde (Wahnsinn oder?).
Freitag, September 05, 2008
Berlin 083/13
Heisst die neue Station im meinem Leben, Deutsche Hauptstadt,
Metropole, Dauerbaustelle und irgendwie ein Kulturschock - nach Dubai!
Seit Ende August wohne ich nun hier und von Tag zu Tag gefaellt es mir besser.
Nicht viele grosse Staedte verfuegen ueber so einen Architektonischen Reichtum
gepaart mit einem Schuss Bausuende, garniert mit dem hoechstem Bauwerk
in Deutschland. Dieses naehmlich habe ich fast vor meinem Fenster.
Der Berliner Fernsehturm, das ehem. Staatsratsgebaeude, deutsches Historisches Museum und Auswaertiges Amt, direkt an einem Seitenarm der Spree gelegen, bilden den Ausblick aus meinem Fenster in der Sperlingsgasse in Mitte (So und nicht anders heisst hier das Zentrum der Stadt). Das ich diese Studentenbude ueberhaupt bekommen habe verdanke ich dem Zufall das mein Vormieter 'kurzfrisitig' verstarb. Das gab dem WBM72-Ambiente noch den noetigen Touch und fuehrte schliesslich zum Mietvertrag.
Der Grund warum ich nun in Berlin lebe ist ganz einfach:
Die Hotelfachschule Berlin.
Diese Schule (nur kurze 7 Minuten Fussweg entfernt) bietet die Moeglichkeit mich zum Staatl. geprueften Betriebswirt fuer das Hotel- und Gastaettengewerbe fortzubilden. Sie befindet sich in der Niederwallstrasse, im ehemaligen Konvent des Klosters der Grauen Schwestern. Na ja, besonders actiongeladen klingt das nicht, aber dafuer das es sich um eine staatliche Schule handelt macht sie einen recht netten Eindruck. Hinter einer dunkelroten Backsteinfassade aus dem fruehen 20. Jahrhundert befinden sich die Klassenraeume mit ihren ueber 4 Meter hohen Decken.
Der Abschied von Dubai fiel mir nicht sooo leicht, denn irgendwie lebt man sich ein in diesen Moloch aus Gigantismus und Groessenwahn. Final Departure war am 11. Juli 2008 um ca. 02.00 Uhr am Morgen mit der Fruehmaschiene der Aerolflot nach Moskau.
Ankunft in Moskau am selben Tag um ca. 7 Uhr und danach habe ich es geschafft mich mit meinem nicht vorhandenem Russisch und einen Rubbeln spaeter mich mit den oeffentlichem Verkehrsmitteln bis in das Stadtzentrum vorzukaempfen. Der Weg dahin war sehr spannend, der Busfahrer der mich vom Airport bis zur UBahn brachte war mein erster Kontakt in Moskau. Irgendwie muss der das gespuert haben, weswegen er mich gleich doppelt abkassierte, einmal fuer mich und einmal fuer meinen Reisekoffer. Es haette mich geaergert wenn der Fahrpreis nicht so erschreckend niedrig gewesen waere - 50 Rubel (ca EUR 1.40), 25 RUB davon steckte er sich in die eigene Tasche.
Die UBahn war die Attraktion am Anreisetag:
... das sie nicht aus den Schienen sprang verdanken wir glaube ich nur dem Umstand das sie ueberfuellt war. Die Schienenwege waren so marodde das die Wagons immerzu auf und ab sprangen und drohten die Fassung zu verlieren. Die Moskowieter jedoch lieben ihre Metro, wenn nicht unbedingt der Technik und des Komforts, dann jedoch der Praechtigen Bahnhoefe wegen. Diese gleichen grossen Hallen in Palaesten, tief im Moskauer Untergrund. Die Rolltreppen fuehrten mindestens 100 Meter hinab.
Wikipedia:
Die Moskauer Metro (vollständiger Name: Staatliches unitares Unternehmen „Moskauer Metro“, russisch Государственное унитарное предприятие «Московский метрополитен» / Transkription Gossudarstwennoje unitarnoje predprijatije Moskowski metropoliten) ist rund 293 Kilometer lang und hat 176 Stationen. Die Nummerierung der Linien folgt chronologisch dem Zeitpunkt der Eröffnung des jeweilig ersten Linienabschnittes, bzw. bei den Linien 4 und 11 dem Zeitpunkt der Ausgliederung als eigenständige Linie. Die Linie 9 Serpuchowsko-Timirjasewskaja ist mit einer Streckenlänge von 41,5 Kilometern die längste, die Linie 11 Kachowskaja dagegen mit 3,3 Kilometern die kürzeste aller Linien.
Heute wird die Metro täglich von bis zu neun Millionen Fahrgästen benutzt und ist damit ein nicht mehr wegzudenkendes Verkehrsmittel in der russischen Hauptstadt. Die Züge der Metro verkehren zwischen 05:30 Uhr morgens und 02:00 Uhr in der Nacht. Die Eingänge der Stationen werden in der Regel um 05:30 Uhr morgens geöffnet und um 01:00 Uhr nachts geschlossen, die Ausgänge bleiben etwas länger geöffnet, da die letzten Züge, je nach Linie, noch bis etwa zwei Uhr nachts verkehren. In den Stoßzeiten (07:00 Uhr bis 10:00 Uhr sowie 17:00 Uhr bis 20:00 Uhr) fahren die Bahnen auf den meisten Linien in einem Abstand von 1,5 bis 3 Minuten, sonst alle 2 bis 4 Minuten, nach Mitternacht manchmal auch nur alle 5 Minuten.
In der Station Teatralnaja war Schluss mit der Fahrt, ich befand mich nun wenige Meter von meinem eigentlichem Ziel in der Stadt entfernt, dem Park Hyatt Moskau.... Weiteres aus Moskau und dem restlichem Urlaub folgt bald...
Dienstag, Januar 22, 2008
FYI
aus der Wüstenmetropole Dubai.
Die letzten Monate im alten Jahr 2007 waren noch recht bussy im Hotel, nach
Airshow mit Rekordergebnis in Rooms Division und F&B waren auch noch der
Mystery Shopper und andere nette Persönlichkeiten im Hotel.
Für diejenigen die es reizt zu erfahren:
Grand besser als Park...
... wenn man dem Mystery Audit glauben darf, aber das habe ich ja immer
schon gesagt; just Grand Hyatt!
Hmm, anonsten gab es noch einen Spontanbesuch in Deutschland über Weihnachten und Neujahr!! Alle die ich nicht persönlich grüssen konnte noch einmal ein Frohes Neues und Viel Erfolg im Jahr 2008!!
Ein grossartiges Gefühl daheim zum ersten Weihnachtsfeiertag unangemeldet vor der Türe
zu stehen. Wer es einmal ausprobieren mag - nur zu empfehlen (wirkt aber
nur Weihnachten, Omas Geburtstag und / oder Neujahr). Entgleiste Gesichter und Überraschung pur garantiert!
Ansonsten gab es im Dezember noch die annual Staffparty @ Chi at The Lodge:
Lava "The phone" Chandramohan n' me...
... the "Inner Circle"...
AK, DF, ST, DL, VM, EB, KK, MH, CS! Klar?
... Girish and Frau Braun (We'll miss her already!!!)
Front Office Team 2007 / 2008 (Ausschnitt)
Januar selber ist soweit schon ziemlich interessant gewesen...
... auf dem Program stand unter anderem eine weitere Safari - geplant Richtung Musam Dam
durch die Berge des Oman...
...aber am ersten und einzigem Grenzposten war Schluss.
Ohne Begründung wurden wir wieder die Schotterpiste zurückgeschickt, in die Richtung aus der wir kamen. "Maybe open in one week or so, sorry."
Im Nachhinein betrachtet auch ganz gut so, denn die folgenden Stunden waren recht amüsant und spannend zu gleich...
... die Reise durch die Wüste zurück nach Dubai.
Der neue Toyota Fortune besticht durch seine perfekte, sportlich ausgelegte Strassenlage, aber
auch durch seine vortreffliche Geländefähigkeit (wenn Europcar wüsste...).
An Bord des Vehicles waren Florian und Kathrin von der anderen Seite des Creeks,
einem mehr oder wenigen bekannten Fünf-Sterne Hotels in welchem bei Regen das Dach zusammenbricht und die Lobby unter Wasser setzt... doch will ich hier vom Thema
abschweifen ;-).
Dank des Regens den wir dieser Tage hatten war der Sand auf der Wüstenpiste recht fest und wir konnten mit unserem Jeep UAE Reiseführer sehr gut Lawrence of Arabia 2008 nachspielen. Das ging alles gut bis die erste Düne den Weg versperrte und wir den Wagen in den Sand gesetzt haben und es hiess: ausgraben! Nach ca. 5 Minuten gabe es noch zwei weitere Anläufe die Düne hinauf zu fahren, welche alle kläglich an der nicht vorhandenen Wüstenfahrfähigkeit scheiterten (der Wagen war dran Schuld!).
... wenns mal wieder länger dauert.
Die Strecke konnte nicht weiterbefahren werden, so ging es denn zurück in die Berge über holprige Pisten die jedem Stossdämpfer die Tränen in die Augen drücken.
Spitze Bergkuppen und ausgetrocknete Wadis erlaubten einen Einblick in die wunderbare Natur der VAE...
Egyptians in Dubai.
The rooftop of the UAE.
Lost.
Mountain surfing.
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Jepp, das war der Anfang vom neuen Jahr.
Dann kam Bush:
Ausnahmezustand in der von Staatsgästen oft heimgesuchten Stadt.
Alles ging soweit das die Hauptstrassen komplett gesperrt wurden, Sheikh Zayed Road, Hatta Road, alle Verbindungen über und unter dem Creek waren geschlossen. Der totale Wahnsinn, trotz eines eilig ausgerufenem Feiertages. Der Höhepunkt war das unsere Nachtschicht bis Mittags im Dienst bleiben muste und das Empfangsteam im Market Cafe unseres Hotels den Gästen das Frühstück servieren musste. Grund: die Busse mit denen die neue Schicht hätten kommen sollen war einfach im Verkehrschaos untergegangen. Mindestens 4 Stunden für eine Strecke die man sonst ca. 15 Minuten benötigt. Wahnsinn, oder seh ich das falsch?
Na ja, es hatte ja auch seine guten Seiten, extra Feiertag.
Aber das musste wirklich nicht sein. Im Grand verlief der Tag sonst ruhig, nicht jedoch im Burj al Arab oder den anderen Strand Hotels in Bush-Nähe - die Gäste wurden von CiD und Secret Service gezwungen ihre Häuser gar nicht oder nur eingeschränkt betreten zu dürfen - aber was will man den schon erwarten wenn man nur als gewöhnlicher Touri nur ca. 300 EUR pro Nacht zahlt ;-).
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ach ja, dann war das noch die Überflutung der Strassen...
Für alle die es nicht glauben: eine Mercedes S-Klasse Baujahr 1990 ist amphi-car tauglich.
Ja, sie schafft es sogar bei Tempo 100km/h die Spur auf völlig überfluteten Highways zu halten.
Und sie läuft und läuft und läuft...
Gruss an alle!!
(PS: ist zwar kein Anruf aus Dubai... hat aber trotzdem mit Regen zu tun, einfach zum kugeln..., einfach anklicken.)